Materialsortierung

Aufbewahrungssystem für Materialien. Kleine Kommode aus Pappe mit 4 Schubladen. Darauf Papierstreifen mit Aufschriften (z.B. „Längen“, „Geld“, „Rechengeschichte“).

Worum geht es?

Materialsortierung/Einordnung/funktionelle Aufbewahrung/strukturierte Bereitstellung von Arbeitsmaterial/Ordnungssystem/(...)

Wobei hilft es?

Anregung selbstständigen Arbeitens/
leichtere Orientierung in der Lernumgebung/schriftsprachliche Differenzierung durch symbolische und ikonische Darstellung des in der Ablage befindlichen Materials/Transparenz durch Formulierung der Lernziele beim Einsatz des Materials/Anbieten von differenziertem Arbeitsmaterial/(...)

Hinweis:

  • Gesehen in der Wartburg-Grundschule Münster

Mathe-Konferenz

Mathematik-Konferenz-Protokoll. Oben „Datum:“, darunter Tabelle mit 3 Spalten und 2 Zeilen. 1. Spalte: „Leiter“, darunter „Name:“. 2. Spalte: „Zeitwächter“, darunter „Name:“. 3. Spalte: „Schreiber“, darunter „Name:“. Darunter „Über diese Aufgabe sprechen wir“ mit Linien zum Schreiben. Darunter „Wichtige Ereignisse: Schreibt und/oder zeichnet“ mit Linien zum Schreiben und einem Kästchen zum Zeichnen.

Worum geht es?

Durchführung und Organisation einer „Mathe-Konferenz“

Wobei hilft es?

Anregung kooperativer und kommunikativer Anlässe/Strukturierung des Austausches/Sammlung und Reflexion von Ergebnissen/Rollenverteilung zur Organisation des Gespräches/(...)

Hinweis:

Lernzielkatalog

Laminierte Kärtchen in einer Holzschachtel. Aufschrift: Lernzielkatalog Mathematik. Auf den Kärtchen stehen Lernziele, z.B. „Ich führe meine Hefte ordentlich“.

Worum geht es?

Lernzielkatalog Mathematik/Zielformulierung mit passendem Lernweg dorthin/„Kinder-Ziele“

Wobei hilft es?

Anregung zum selbstständigen Arbeiten/Förderung der Lernkompetenz/Schaffen von Transparenz (Zieldimension, Inhaltsdimension, methodische Dimension)/differenziertes Lernangebot /(...)

Hinweis:

  • Gesehen in der Wartburg-Grundschule Münster

Arbeitsplan

Arbeitsplan. Oben: „Mein Lernziel: Ich kann die Zahlen bis 1000 sicher lesen, schreiben und darstellen und kenne mich in diesem Zahlenraum aus.“ Darunter „Mein Lernweg:“. Darunter 9 Sterne, daneben Arbeitsaufträge: 1. „Tausenderkette und Foto für Lerntagebuch“, 2. „Aufgaben zum Tausenderbuch“, 3. „A-Heft 3, S. 13 bis 15“, 4. „Trainingskurs S. 5 bis 6“, 5. „Teste dich selbst Nr. 3“, 6. „A-Heft 3, S. 16 bis 18“, 7. „Trainingskurs S. 7 bis 9“, 8. „Teste dich selbst Nr. 4“, 9. „Blitzrechnen 3 „Wie viele?“, „Welche Zahlen?“, und „Zählen in Schritten“.

Worum geht es?

Arbeitsplan mit aufgezeigtem Lernweg zum Lernziel

Wobei hilft es?

Individuellen Lernweg mit Lernziel verfolgen/Übersicht/Überblick über zu bearbeitende Aufgaben/Anregung zum selbstständigen Arbeiten/
Förderung der Handlungsplanung, -durchführung und -kontrolle/
Unterscheidung zwischen Wahl- und Pflichtaufgaben(...)

Hinweis:

  • Gesehen in der Wartburg-Grundschule Münster

Mathe-Konferenz

Plakat mit der Aufschrift „Haltestelle Mathekonferenz“ mit Haltestellen-Logo (grünes H auf gelbem Hintergrund). Nahaufnahme eines gelben Busses aus Pappe. In den Busfenstern sind Wäscheklammern mit Bildern von den Schülerinnen und Schülern. Gelber Bus aus Pappe mit 10 Busfenstern. In den Busfenstern jeweils bis zu 3 Wäscheklammern mit Bildern von den Schülerinnen und Schülern.

Worum geht es?

Durchführung und Organisation einer „Mathe-Konferenz“

Wobei hilft es?

  • Anregung kooperativer und kommunikativer Anlässe
  • Organisation der "Mathekonferenz": Reservierung einiger Busfenster für die Reduktion der Gruppengröße auf zum Beispiel zwei Kinder möglich
  • fester Platz im Klassenzimmer, welcher als "Haltestelle" gekennzeichnet ist
  • lose Verteilung der Klammern vor dem Bus, pro Busfenster dürfen drei Klammern angeklemmt werden
  • dabei Auffüllen der Busfenster von links, um Absprachen zu vermeiden -> die Gruppenfindung richtet sich folglich nach dem Lerntempo
  • Verteilung der Arbeitsmaterialien im Raum mit den Nummern der Busfenster versehen, um ein sofortiges Auffinden des Konferenzplatzes zu gewährleisten

Differenzierungsmöglichkeiten:

  1. Reservierung einiger Busfenster für die Reduktion der Gruppengröße auf zum Beispiel zwei Kinder möglich
  2. insgesamt flexibler Umgang mit den Gruppengrößen
  3. Festlegung fester Gruppen über längere Zeiträume

Hinweis:

  • Entwickelt und gestaltet von Marvin Born

Kommentierte Bestandsübersicht diagnostischer Instrumente

Worum geht es? 

Kommentierte Bestandsübersicht diagnostischer Instrumente

Wobei hilft es?

Die korrekte Diagnose des sonderpädagogischen Unterstützungsbedarfs ist wichtig, damit Schülerinnen und Schüler ihren Bedürfnissen entsprechend gefördert werden können. Die kommentierte Bestandsübersicht bietet Ihnen übersichtliche Kurzportraits verschiedener standardisierter Tests und informeller Überprüfungsverfahren zur Diagnose der Kompetenzen in den Bereichen Kognition, Wahrnehmung, Sprache, emotionale und soziale Situation, Lern- und Leistungsverhalten (Konzentration, Arbeitsbereitschaft) und Schulleistungen (Deutsch, Mathematik).

Hinweis