Am 26.02.25 fand die achte „Mathe inklusiv mit PIKAS“-Tagung an der TU Dortmund statt. Etwa 230 Teilnehmende kamen aus Nordrhein-Westfalen sowie neun weiteren Bundesländern und sogar aus der Schweiz nach Dortmund.Am 26.02.25 fand die achte „Mathe inklusiv mit PIKAS“-Tagung an der TU Dortmund statt. Etwa 230 Teilnehmende kamen aus Nordrhein-Westfalen sowie neun weiteren Bundesländern und sogar aus der Schweiz nach Dortmund.

Achte Mathe inklusiv mit PIKAS-Tagung – Begrüßung

Die Tagung wurde von Prof. Dr. Petra Scherer (Universität Duisburg-Essen) mit dem Hauptvortrag „Inklusiver Mathematikunterricht im Spannungsfeld zwischen offenen Lernangeboten und Förderung von Basiskompetenzen“ eröffnet. In diesem wurde die Relevanz von Prinzipien der Verstehensorientierung und desentdeckenden Lernens sowie das operative Prinzip im inklusiven Mathematikunterricht herausgestellt. Ein besonderer Fokus lag dabei auf der Förderung von Basiskompetenzen, die auch bei inhaltlich geöffneten Lernangeboten zu berücksichtigen ist. Diese wurden an exemplarischen Aufgabentypen und Lernumgebungen hinsichtlich ihrer Möglichkeiten für den inklusiven Mathematikunterricht der Grundschule diskutiert und durch Schülerdokumente illustriert.

Achte Mathe inklusiv mit PIKAS-Tagung – Hauptvortrag

Vormittags und nachmittags konnten die Teilnehmenden jeweils zwischen vier Workshops wählen. Das Angebot reichte dabei von der „Erforschung neuer Zahlenräume am Beispiel negativer Zahlen“, „Stellenwerte im Zehnereinmaleins erkunden und erforschen“ über „Gemeinsame Einstiegs- und Reflexionsphasen im Mathematikunterricht“ und „Mehr Sprache zum gemeinsamen Mathematiklernen“.

Achte Mathe inklusiv mit PIKAS-Tagung – Workshops

In den Kaffeepausen sowie der Mittagspause nutzten viele Teilnehmende die Gelegenheit mit Kolleg:innen in den Austausch zu kommen. Wir bedanken uns ganz herzlich bei allen Teilnehmenden, Vortragenden und Workshopleitenden und freuen uns auf ein Wiedersehen bei der nächsten „Mathe inklusiv mit PIKAS“-Tagung.